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Horst Obleser
Odin -
Psychologischer
Streifzug durch die
germanische
Mythologie
Verlag Stendel
Waiblingen 1997
ISBN 3-92689-14-X
Die fast vergessenen Mythen der Germanen sind Bestandteil  einer Reise in ihre Psychologie, aber auch zu unserem eigenen, persönlichen und gesellschaftlichen psychologischen Urgrund.
Zentrale Gestalt ist Odin beziehungsweise Wotan, wie der Gott bei den Südgermanen gerufen wurde. Umgeben von Walküren, den schicksalkündenden Nornen, dem mächtigen hammerschwingenden Donnergott Thor, dem listigen Gefährten Loki und der Liebesgöttin Freya, entwickelt sich Odin vom Toten- und rasenden Schlachtengott, der seine Berserker in Ekstase versetzt und in blutige Kriege führt, über den Zauber- und Runengott zum Gott der Dichter. (Klappentext)
In diesem Buch finden Liebhaber im Anhang genaue genealogische Stammtafeln der germanischen Götterwelt und ein kurzes, aber wesentliches Glossar zu den Gestalten dieser Mythologie.
 
Horst Obleser
Gilgamesch -
Ein Weg zum Selbst
Verlag Stendel
Waiblingen 1998
ISBN 3-92689-27-1
Das älteste Epos der Menschheit erzählt die Geschichte des sumerischen Königs Gilgamesch, in der sich beispielhaft zeigt, dass das zentrale Anliegen des Menschen ist, sich seinen Weg zum SELBST zu suchen.
Die äußeren  Umstände unserer Lebenswirklichkeit haben sich drastisch geändert in den vergangenen fünf Jahrtausenden.
Die inneren Herausforderungen und Hindernisse sind jedoch dieselben geblieben. (Klappentext). 
In diesem Buch finden Liebhaber im Anhang genaue genealogische Stammtafeln der sumerischen Götterwelt und ein kurzes, aber die wesentliches Glossar zu den Gestalten dieser Mythologie.
 
Horst Obleser: 
Parzival 
Ein Initiationsweg und seine Bedeutung
Verlag Königs Furt 
Krummwisch 2000 
ISBN 3-933939-26-7 
DM 22,80 
Parzivals Lebensweg führt über seine Entwicklung vom Tölpel zum Ritter der Tafelrunde bis hin zum weisen Gralskönig und unterliegt einer schweren Reifungskrise. Um den Gral zu erlangen, muß Parzival zu sich selber finden, seinen eigenen Weg eingeschlagen haben, dann erst ist er des Gralskönigtums würdig. 
Obleser ermutigt dazu, sich ebenso wie Parzival auf die Suche zu begeben, dabei nie aufzugeben und seinen Zielen treu zu bleiben. 
Eine fesselnde Deutung des Parzval-Epos! 

Ursula Schulz (Hrsg.)
Angst - Schrei nach
Leben
Verlag Stendel
Waiblingen 1997
ISBN 3-92689-15-8
Angst begleitet uns vom ersten Schrei nach Leben bis zu unserem Tod.. Sie ist die dunkle Kehrseite der Sehnsucht, die nach dem Sinn unseres Seins und Tuns sucht.  Nur wenn wir den Umgang mit Angst wagen, sie schließlich als naturgegebenes Instrument nutzen und schätzen lernen, bleiben wir in Kontakt mit uns und können unser Selbst verwirklichen.
Denn ohne Angst und ihre Überwindung  ist kein wirkliches Wachstum möglich.
Die Beiträge dieses Buches helfen, individuelle und  kollektive Ängste in neuem Licht zu sehen und ihre positive Kraft zu nutzen. (Klappentext)

Horst Obleser:
"Stirb und Werde - Die Bedeutung der Angst in der Bewusstseinsentwicklung"

Ursula Schulz (Hrsg.)
Väter
... es ist, als wüssten
sie nichts von ihrer
Kraft
Verlag Stendel
Waiblingen 1997
ISBN 3-92689-16-6
Vätern ist es in der Regel viel zu wenig bewusst, dass ihre Eigenschaften, ihr Lebensstil, ihre Haltungen und Wertungen zu einem seelischen Bestandteil ihrer Kinder werden.
Der positive Vaterarchetypus, den wir in der Begegnung mit unserer inneren und äußeren Welt erfahren, ist eine herausfordernde und ausrichtende Instanz.  Im besten Fall bewirkt er - im Zusammenspiel mit dem Mutterarchetypus nicht nur den Aufbau einer gutfunktionierenden Ich-Struktur, sondern ein von Zuversicht und Autonomie getragenes Selbstbewusstsein
Wirkliche Väterlichkeit ist nicht eine Variante oder Kopie des Mutterseins, sondern eine Orientierung schenkende, Grenzensetzende und damit strukturierende Funktion. (Klappentext)

Horst Obleser:
"... Vater sein dagegen sehr"

Roland Kübler
Die Sagen um Merlin, Artus und die Ritter
der Tafelrunde
Verlag Stendel
Waiblingen 1988
ISBN 3-92689-01-8
Ein mächtiger, zeitloser Sagenkreis!
Die abenteuerlichen Mythen um Merlin, König Artus, Parzival, Gawein, Lancelot und den Heiligen Gral enden in einem tragischen Strudel. Doch die Helden von damals sind auch heute noch lebendig: Denn alle werden sie wieder hineingeworfen in die Welt der Menschen, um erneut ihr Muster zu weben in den endlosen Teppich der Zeit.

Horst Obleser:
"Nachwort mit Gedanken zur tiefenpsychologischen Bedeutung des Gralsmythos"
Außerdem zeigen drei Stammtafeln die Abstammungen der Helden des Buches.

 
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